Die EMRAGIS Sicherheitsingenieure GmbH ist ein fachübergreifendes Unternehmen mit dem Zielbild der Leistungssicherung von Feuerwehren. Durch unsere modularen Analysekonzepte erhalten Sie eine ganzheitliche Systembetrachtung zur Stärkung Ihrer feuerwehrtechnischen Sicherheitsstrukturen. Die Verknüpfung unserer innovativen Methoden empirisch-mathematischer Risikoforschung mittels objektiver und georeferenzierter Modelle stellt hierbei ein Novum in der derzeitigen Feuerwehrbedarfsplanung dar.
Unsere intuitive Feuerwehrsoftware kann ab sofort auf Android-Geräten komfortabel als App genutzt werden. Eine App für Apple-Geräte ist in Arbeit. Unabhängig davon ist es auch weiterhin möglich EMRAGIS 360° ohne Installation auf jedem beliebigen Endgerät im Browser zu nutzen.
Google Play und das Google Play-Logo sind Marken von Google LLC.
Wir erstellen Feuerwehrbedarfspläne, Brandschutzbedarfspläne und Gefahrenabwehrbedarfspläne für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Basierend auf empirisch-mathematischen Lösungsansätzen erhalten Sie ein quantitatives Ergebnis über die Leistungsfähigkeit Ihrer Ressourcen zum abwehrenden Brandschutz.
durch städtebauliche Risikoanalysen, unter Einbeziehung statistischer und geolokaler Daten.
durch wirkungsorientierte Maßnahmenkonzepte und überörtliche Ressourcennutzung von Sondertechnik (additives Ressourcenmanagement).
entgegen demographischen Entwicklungen durch Berücksichtigung dynamischer Alarmierungssysteme und moderner Gratifikationsmodelle.
durch integrierte Infrastrukturanalysen der zentralen und dezentralen Löschwasserbereitstellung.
durch schutzzielorientierte Kosten-Nutzen-Analysen und faktische Chancenerhöhung auf Bewilligung von Fördermitteln.
durch transparenten, vergleichbaren und objektiven Methodeneinsatz.
Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Feuerwehren in der gesetzlichen Schutzzielerreichung durch ein softwaregestütztes Leistungs- und Wirkungsmonitoring mit integrierter Feuerwehrverwaltungssoftware.
Unsere Softwaremodule sind auf die Bedürfnisse von öffentlichen & betrieblichen Feuerwehren zugeschnitten. Wählen Sie aus insgesamt 6 intuitiv zu bedienenden Modulen und verlieren Sie keine Zeit & Geld bei der Schutzzielerreichung durch unnötigen Schulungsaufwand.
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Alle 2 Jahre ist die Löschwasserversorgung in Ihrer Stadt/Gemeinde einer Leistungs- und Funktionsüberprüfung zu unterziehen, um Ihren gesetzlichen Sicherstellungsauftrag gemäß Brandschutzgesetz gerecht zu werden und zudem zuverlässige Auskünfte über die Leistungsfähigkeit der Löschwasserversorgung bei Bauanfragen zu erteilen.
Nutzen Sie unseren Service und lassen Sie regelmäßig Ihre Löschwasserentnahmenstellen durch unsere fachkundigen Mitarbeiter prüfen. Profitieren Sie dabei von einem hohen Digitalisierungsgrad der Dokumentation und einer vielfältigen Weiternutzung (bspw. für die Feuerwehr im Rahmen der Feuerwehrbedarfsplanung und des digitalen Einsatzmanagements).
Finden Sie mit uns den richtigen Standort für Ihr Feuerwehrhaus. Mit Hilfe unserer softwaregestützten Fahrzeitberechnungen können wir Ihren aktuellen oder geplanten Feuerwehr- oder Rettungsdienststandort hinsichtlich seiner zeitkritischen Abdeckung von Einwohnern und Sonder-/Risikoobjekten untersuchen und Ihnen somit den optimalen Standort für die Sicherstellung der gesetzlichen Schutzzielerreichung aufzeigen.
Profitieren Sie zudem von unserem Netzwerk und den Möglichkeiten einer integrierten Machbarkeitsstudie zur Sicherstellung der Forderungen nach DIN 14092 und DGUV-I 205-008 und vermeiden Sie auf diese Weise unnötige Planungsfehler/-kosten in einer frühen Projektphase.
Durch die aktuell eingeschränkte Resilienz der Energieversorgung in Deutschland werden in vielen Landkreisen und Kommunen die Notfallpläne für Gasmangellagen und flächendeckende Stromausfälle erstellt oder fortgeschrieben. In diesem Zusammenhang gewinnt der Massenanfall von Betroffenen (MANB / Bundeskennziffer 3250) als eigenständige Vorsorgeaufgabe der Kommunen wesentlich an Bedeutung.
Der MANB beschreibt ein Ereignis, bei welchem eine Vielzahl von Personen unfreiwillig Obdachlos geworden sind - jedoch keine medizinische Versorgung benötigen (bspw. lokaler Stromausfall im Winter, lokale Starkregen-/Hochwasserereignisse o. ä.). Damit grenzt sich der MANB eindeutig in der Zuständigkeit vom Massenanfall von Verletzten (MANV) ab.
Gemäß den Polizei- und Ordnungsgesetzen der einzelnen Bundesländer sind für die Unterbringung von obdachlosen Menschen die unteren, allgemeinen Polizeibehörden zuständig (vgl. Ordnungs-, Verwaltungs- und Sicherheitsbehörde). Jede Kommune besitzt damit diese Zuständigkeit als Ortspolizeibehörde.
Die aktuellen Empfehlungen für die Bemessung der Gefahrenabwehr für einen MANB werden mit ca. 1% der Einwohner im Zuständigkeitsbereich der Kommune ausgewiesen.
Wir helfen Ihnen bei der Erstellung und Umsetzung risikoadjustierter Strategien zur Sicherstellung des Bevölkerungsschutzes in Ihrem kommunalen Wirkungskreis. Hierunter fallen Notfall- und Gefahrenabwehrpläne, aber auch die Stabsorganisation zur administrativ-organisatorischen Ereignisbewältigung.
Krankenhäuser sind gesetzlich angehalten, Notfallpläne in Form von Krankenhausalarm- und -einsatzplanung (KAEP) zur Bewältigung von komplexen Gefahren- und Schadenslagen abseits des Regelbetriebes zu erstellen (bspw. Stromausfällen, MANV, CBRN, Polizeigefahren).
Ein resilientes Notfall- und Krisenmanagement ist kostenintensiv und wird aktuell im dualen System der Krankenhausfinanzierung nicht berücksichtigt. Vorsorgemaßnahmen erfolgen deshalb häufig lückenhaft und ohne ganzheitliche Bewertung der standortspezifischen Risiken.
Im Ereignisfall können die notwendigen Ressourcen zur Ereignisbewältigung oftmals nicht zeitkritisch abgerufen und koordiniert werden, sodass der Regelbetrieb unmittelbar gestört wird und die Lage nur schwer beherrschbar bleibt – und dies bereits bei kleinen Vorfällen. Die Folgen sind unnötige Kostenausweitungen im Regelbetrieb sowie potenzielle Ersatzansprüche, traumatisierte Mitarbeiter und Imageschäden.
Wir helfen Ihnen bei der Erstellung und Umsetzung ereignisspezifischer Strategien zur Sicherstellung Ihres Krankenhausbetriebes - auch bei dynamischen Gefahren- und Schadenslagen. Neben der Implementierung eines softwaregestützten Risikomanagementsystems zur Bewertung und Stärkung Ihrer Prozesse und Strukturen, erarbeiten wir für Sie die notwendigen Alarmpläne und Handlungsanweisungen. Übernehmen die Schulung und Beübung Ihrer Mitarbeiter und sorgen damit für eine routinierte Ereignisbewältigung.
Die bedarfsgerechte Analyse von Anlagenstrukturen und Prozessabläufen bietet Ihrem Unternehmen die notwendige Ausfallsicherheit (BCM). Zusammen mit der schutzzielorientierten Auslegung Ihrer Betriebs- oder Werkfeuerwehr liefern wir Ihnen ein ganzheitliches Risikomanagement. Die Entwicklung von Standard Operating Procedures (SOPs) und Sicherheitsleitbildern sichert Ihrem Unternehmen dabei eine effiziente Bewältigung von Störfällen und Schadenslagen.
Strategische Planung und Konzeptionierung von öffentlichen Feuerwehren zur Wahrnehmung von Aufgaben als Tunnel- und Rettungswehren in der Bau- und Betriebsphase unterirdischer Verkehrsanlagen. Semi-quantitative Bewertungsmodelle ermöglichen hierbei einen einheitlichen Risikodialog zwischen Bauherren, Politikern sowie Einsatzdiensten von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Durch unsere betriebswirtschaftlichen Beratungen in Form von Feuerwehrgebührensatzungen einschließlich Kostenersatzkalkulationen, Kosten-Nutzen-Analysen, Investitionsvorschauen sowie Lösungen im Forderungsmanagement unterstützen wir Sie bei einer gezielten Haushaltssteuerung sowie der Refinanzierung Ihrer Organisationseinheit.
Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich von baulichem, anlagentechnischem und organisatorischem Brandschutz sind wir ein kompetenter Partner für Sie in der Erstellung von Brandschutznachweisen und -konzepten sowie der Durchführung von Bauüberwachungen. Ferner unterstützen wir Sie gern bei der individuellen Bewertung von Brandschutzmaßnahmen durch spezifische Ingenieurmethoden im Brandschutz. Wir arbeiten neutral, herstellerunabhängig und frei von jeglichen Lieferinteressen.
Auftraggeber | Projektinhalt | Einwohner | Jahr |
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Amt Gnoien | Brandschutzbedarfsplanung gemäß FwOV M-V mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 5.795 | 2022 |
Amt Mecklenburgische Schweiz | Brandschutzbedarfsplanung gemäß FwOV M-V mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 8.097 | 2022 |
Gemeinde Grünheide (Mark) | Gefahrenabwehrbedarfsplanung mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 7.820 | 2022 |
Nordseeinsel Spiekeroog | Löschwasserkonzeption mit Funktions- und Leistungsprüfung | Einwohner: 1.018 | 2022 |
Stadt Freiberg | Risikosensitive Erreichbarkeitsanalyse mit konstitutiver Personal- und Löschwasseranalyse | Einwohner: 39.948 | 2021 |
Stadt Plauen | Brandschutzbedarfsplanung gemäß Landesempfehlung Sachsen mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 64.014 | 2021 |
Stadt Radebeul | Brandschutzbedarfsplanung gemäß Landesempfehlung Sachsen mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 33.843 | 2021 |
Stadt Saalburg-Ebersdorf | Brandschutzbedarfsplanung gemäß ThürOrgVO mit interkommunaler Ressourcennutzung | Einwohner: 3.292 | 2021 |
Stadt Zittau | Brandschutzbedarfsplanung gemäß Landesempfehlung Sachsen mit Bedarfsermittlung hauptamtlicher Funktionen | Einwohner: 24.738 | 2021 |
Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge | Landkreiskonzept zur überörtlichen Stationierung von Zusatz- und Sonderausrüstung einschließlich integrativem Waldbrandkonzept für die Nationalparkregion | Einwohner: 245.586 | 2020 |
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